Der oder das L. (auch: Liedlohn, ledelon, Lidtlohn, Litlohn, gelidlon) nannte man den Lohn für Personen, die in einem abhängigen Arbeitsverhältnis standen (urspr.: Gesindelohn, Dienstbotenlohn). Die dauerhaft Beschäftigten bekamen daneben noch, i.d.R. an Lichtmess, das Ausgemachte (Hemden, Schürzen und Brot als Wegzehrung). Andere Bezeichnungen waren: Jahrlohn, garntzlon, Mietlohn.Herkunft des ersten Wortteils ist unklar. Ein Zusammenhang zu ,Gesinde‘, ‚Diener‘, ,Höriger‘ ist ...
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Dem Stichwort Lidlohn ist folgendes Schlagwort zugewiesen:
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