In dem um 870 entstandenen ahd. Werk Muspilli, das das Weltende und das Jüngste Gericht (Gerechtigkeits- und Gerichtsbilder) darstellt, werden mehrere Wörter benutzt, um das Gericht zu benennen: Suona, ding [Ding], stua(tag) und mahl. Sowohl hier als auch in anderen Quellen taucht Mahal (M.) mit unterschiedlichen Nuancen auf. Nicht nur „Gericht“ als Institut, sondern auch lokal als „Gerichtsstätte“ (was noch konkreter von der Zusammensetzung mahalstat, Muspilli 77, ausgedrückt wird) ...
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Dem Stichwort Mahal, Mahlstatt sind folgende Schlagwörter zugewiesen:
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