M.e waren Urkunden über die Verleihung von Privilegien, die seitens des Kaisers vorgenommen wurden. Der M. schlechthin war der sog. „Böhmische Majestätsbrief“ von 1609, der sich in besonderer Weise im hist. Gedächtnis festgesetzt hat, weil er eine wichtige Rolle in der Entstehungsgeschichte des Dreißigjährigen Krieges spielte. Er beinhaltete besonders weitgehende Zusicherungen Ks. Rudolfs II. als König von Böhmen an die Stände, bedingt durch dessen Schwächung im „habsburgischen ...
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