Die Q. sind ein visuelles Erklärungsmodell für die Struktur und den Zusammenhalt des Heiligen Römischen Reiches („Spielerei der Q. des Reichs“ – Ficker, 215). Es war vor allem seit Mitte des 15. Jh. weit verbreitet. Der auf die Zahl Vier bezogene Name beruht auf der bildlichen Darstellung von zehn Reichsständen in Vierergruppen mit namentlich, heraldisch und bildlich gekennzeichneten Repräsentanten: vier Herzöge (Herzog, Herzogtum), vier Markgrafen, vier Landgrafen, vier Burggrafen, ...
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